Tee gibt es laut offiziellen Aufzeichnungen seit mehr als 2700 Jahren. Kaffee im Vergleich dazu erst seit dem 9. Jahrhundert. Dennoch hat es die Kaffeebohne, nicht nur in der Welt der Gastronomie, um einiges weiter geschafft. Um die Konsumenten zu befriedigen, ihren guten Kaffee zu genießen, existieren bereits unzählige Angebote. An jeder Straßenecke befinden sich kleine Cafés, in jedem Supermarkt gibt es beste Kaffeebohnen zu kaufen. Es existieren viele Zeitschriften über Kaffee und in nahezu jedem Restaurant kann nach dem Essen, ein meist frisch gemahlener Bohnenkaffee genossen werden. Dabei kommt der Teetrinker leider zu kurz, da häufig ein Teebeutel das höchste aller Gefühle ist. Und dass, obwohl laut Statistiken weitaus mehr Tee konsumiert wird als Kaffee, jedenfalls zu Hause.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Genussmittel Tee, der Generation nähergebracht werden kann, die sich noch nicht so stark mit dem Aufgussgetränk befasst. Hierzu wird das existierende Print-Angebot von ähnlichen Genussmitteln wie Kaffee und Wein analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Angebot von Tee sowohl in der Gastronomie als auch im Bereich der Printmedien, wenig bis gar nicht vorhanden ist. Die positiven Faktoren, der analysierten Zeitschriften, finden zusammen mit optimierten und ergänzenden Eigenschaften einen Platz im Magazin „Tee“.
Das Magazin setzt das Aufgussgetränk bereits ab dem Cover voll in Szene. Er zeigt den Tee in Bewegung und Aktion, weg von Erkältung, weg von kalten Wintertagen, denn der Tee kann sehr viel mehr. Mit emotionaler Fotografie, Illustration, wissenswerten Inhalten und Anregung der Freizeitgestaltung, wird hier das staubige Image des Tees aufpoliert.
Zielstrebig, energiegeladen und mit einer Atmosphären-verändernden Lebensfreude – So wirbelt Sandra nicht nur in jeden Raum hinein, genauso meistert sie alle denkbaren Lebenslagen. Dabei gilt stets das Motto: Wenn es keine Tür gibt, dann eben mit dem Kopf durch die Wand. Mit einer fast schon pedantischen Präzision schafft sie es ihre Ideen und Vorstellungen 1:1 auf Papier zu bringen – Struktur und Ordnung gehören dabei beinahe zwangsläufig mit dazu. Improvisieren ist nebenbei bemerkt ihr zweiter Vorname. Sie hat die fast schon magische Fähigkeit durch Kreativität und Einfallsreichtum aus dem Nichts Lösungen zu schaffen, für die andere wohl viel Geld ausgeben würden. Ihre humorvolle und offenherzige Art ist ansteckend und zaubert ihrem Gegenüber automatisch ein Lächeln ins Gesicht. Widerstand? Zwecklos! Beinahe überflüssig jetzt noch zu erwähnen: zusammen Pferde stehlen kann man mit Sandra natürlich sowieso.