Architektur Master
Prof. Hans Kazzer
ausgestellt im 3. Obergeschoss
Im Mehrgenerationenzentrum wird ein verbindender und kommunikativer Ort geschaffen, an dem alle Generationen miteinander vereint und der Zusammenhalt und die Gemeinschaft gestärkt werden. Es entsteht ein Treffpunkt für alle, mit neuen Wohn-, Freizeit- und Kulturangeboten sowie gegenseitiger Unterstützung und dem Austausch miteinander.
Das Mehrgenerationenzentrum entsteht auf der Fläche des Werkhofs in Überlingen. Zwei der Bestandsgebäude werden saniert und umgenutzt und es entstehen drei Neubauten mit Wohnen und Co-Working. Der Entwurf soll durch die verschiedenen Nutzungen und durch die Anordnung der Gebäude alle Generationen miteinander vereinen. Die Gebäude ordnen sich um einen großen zentralen begrünten Innenhof an, sodass Raum für die Gemeinschaft und Begegnung entsteht, aber auch Raum für Rückzug geschaffen wird. Die Anordnung der Gebäude ist zum Quartier hin offener, sodass eine Durchlässigkeit und Offenheit gegenüber dem Quartier entsteht. Die Erdgeschosszone aller Gebäude wird mit öffentlichen Nutzungen bespielt, sodass sie für alle nutzbar sind.
Das Wohnen befindet sich jeweils in den oberen Geschossen und bietet eine große Wohnvielfalt. Die durchgehenden Balkone und Laubengänge sind elementar für die Entstehung von Begegnung und dem gemeinsamen Austausch. Denn durch die Aufhebung der Erschließungs- und Nutzflächen werden spontane Begegnungen und der gegenseitige Austausch gefördert. Im Mehrgenerationenzentrum entstehen Nachbarschaft und ein gegenseitiges Miteinander.
Welche Sticker hast du auf deinem Laptop?
Keine
Benannte Ebenen oder alles auf einer?
Benannte Ebenen, sonst verliert man den Überblick
Lieblingsort auf dem Campus?
Strandbar und der Bohnenschrank im Atelier
Wo siehst du dich nach dem Studium?
Als selbständige Architektin