Architektur
In fünf Aufgabenstellungen befassten sich die Studierenden mit Gedanken zum Thema Raum. Es begann auf städtischer Ebene.
Der Konstanzer Stadtgrundriss sollte mit selbst gewählten Volumen modifiziert und mit neuen Raumbezügen versehen werden. Danach wurden geometrische Objekte zu einem Raum komponiert und an verschiedene Orte transportiert. Der Raum reagierte. Belichtung und Erschließung passten sich an die jeweilige Situation an. Anschließend bekam der Raum eine Nutzung - eine Mobilitätsstation für Fahrräder mit begleitenden Funktionen. Zuletzt wurden die Oberflächen des Raumes mit Materialität belegt.
BA6 1, BA8 1
Prof. Kyrill Keller
M. Arch. Leonie Ackermann
ausgestellt im 2. OG in Raum C209