Emily Wegst
B2 Entwerfen als Prozess
Emily Wegst
B2 Entwerfen als Prozess
Charleen Ebini
B2 Entwerfen als Prozess
Diana Zhuk
B2 Entwerfen als Prozess
Julia Brode
B2 Entwerfen als Prozess
Julia Brode
B2 Entwerfen als Prozess
Katinka Doose
B2 Entwerfen als Prozess
Lara Bayer
B2 Entwerfen als Prozess
Lara Bayer
B2 Entwerfen als Prozess
Lara Bayer
B2 Entwerfen als Prozess
Lilian Kaufmann
B2 Entwerfen als Prozess
Lisa Matter
B2 Entwerfen als Prozess
Lisa Matter
B2 Entwerfen als Prozess
Lisa Schneider
B2 Entwerfen als Prozess
Lisa Schneider
B2 Entwerfen als Prozess
Lisa Schneider
B2 Entwerfen als Prozess
Madlen Bächle
B2 Entwerfen als Prozess
Madlen Bächle
B2 Entwerfen als Prozess
Madlen Bächle
B2 Entwerfen als Prozess
Merle Schaffarczyk
B2 Entwerfen als Prozess
Merle Schaffarczyk
B2 Entwerfen als Prozess
Merle Schaffarczyk
B2 Entwerfen als Prozess
Mia Tanner
B2 Entwerfen als Prozess
Lotta Seydel
B2 Entwerfen als Prozess
Lotta Seydel
B2 Entwerfen als Prozess
Stella Urbanc
B2 Entwerfen als Prozess
Info

Design

Entwerfen als Prozess

Heldinnen und Helden des Alltags

Grundstudium

Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes,
Schmuck mit Bedeutung,
Saprophagen,
Salz,
Liebe,
Metal und seine Community,
Instant-Nudeln,
„Meine Tasche“ als Konzept,
das Bauchgefühl,
die direkte zwischenmenschliche Kommunikation,
die Zeit,
die weibliche Lust,
Haustiere,
die Nacht,
Kuscheltiere und ein konkretes Kuscheltier,
die Motivation,
die Sonne,
die kleinen (Glücks)Momente,
die Mensa,
die Brille mit dunklen Gläsern,
der Morgen,
Kaugummi,
das Wasser.

Unter dem Leitgedanken von Heldinnen und Helden des Alltags geht es zu Beginn von „Entwerfen als Prozess“ je darum, ein eigenes Thema zu wählen und es sich möglichst breit und tief zu erschließen.

Es geht um Öffnung, darum, neugierig zu sein oder es zu werden, irritierbar, objektiv, subjektiv. Dazu wird recherchiert, im Feld geforscht, systemisch betrachtet, analysiert, gesammelt, benannt, den eigenen Sinnen getraut, gestalterisch reflektiert und veranschaulicht, sachlich und kreativ geschrieben, nach Theoretischem und im Selbst gegraben, in neue Rollen geschlüpft. Es kann, nein, soll inhaltlich und gestalterisch zu Wendungen und Entwicklungen, zum Aufgeben von Vorgefasstem und Nachgeahmtem kommen – und zu einem wachsenden Gefühl dafür, wie man sich im Thema bewegen kann und ins Gestalten findet. 
In der zweiten Kurshälfte, in der es nach der Öffnung ganz um das zielgerichtete Gestalten geht, wenden sich die Teilnehmenden vor dem Hintergrund des Erarbeiteten der Konzeption und Gestaltung einer selbstgestellten kommunikativen Aufgabe zu. Was soll sie bei wem bewirken? Welches kommunikative Szenario würde sich für das Vorhaben eignen? Welche Gestaltungsformate und welcher gestalterische Ausdruck lassen die Vermittlung gelingen? 


BKD2

Prof. Karin Kaiser

ausgestellt im 1. OG in Raum L103

Herz Stahl, Erja
Herz B3 Baukonstruktion 3
Herz 05_Ariana Gottstein
Herz B4/5/6 Grafischer Salon
Herz B2 Digitale Applikationen
Herz Theobald, Laurin
Herz KD–Lounge
Herz Karcher, Paula
Herz Giugno, Maire-Claire
Herz Nöthig, Emilia
Herz 09_Anna-Lisa Renner
Herz Scheer, Maximilian
Herz M1/2 Design und Raum
Herz 13_Sarah Spaethe
Herz B5 Entwerfen 5
Herz Portfolio Dialoge
Herz B4/5/6 Gleisbrücke Konstanz
Herz Precios Plastic
Herz B3 Städtebau
Herz Be Aware
Herz Dehm, Konstanze
Herz B2 Baukonstruktion 2
Herz Designpositionen
Herz Spengler, Lena Sophie
Herz Bachelorthesen BA6
Herz B3 Entwerfen 3
Herz B1 Gebäudelehre 1
Herz 04_Louise Krank
Herz 08_Madlýn Matthies
Herz Ehinger, Alexander
Herz B6 Design und Raum 2
Herz Komplexe Illustration
Herz B4/5/6 Von Pappe und Papier
Herz 01_Jaqueline Barth
Herz 11_Lukas Schwarz
Herz Worbis, Oskar